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pädagogik


Dr. Salman Ansari

Kitas – Von der "Bewahranstalt" zur Bildungsstätte?
Die Anforderungen an Erzieherinnen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen,
die Rahmenbedingungen dagegen ungleich schwieriger geworden.
Früher oft nur als Verwahranstalten verstanden, sollen sich die Kitas von heute
zu Bildungsstätten entwickeln, die entscheidende Weichen für die Entwicklung
und den späteren Bildungsweg von Vorschulkindern stellen.
Dabei ist die Regelungspraxis verwirrend vielfältig, erscheint unpräzise formuliert
und beliebig, die faktischen Bedingungen variieren von Bundesland zu Bundesland.
Beitrag lesen [47 KB]

Dr. Karl Gebauer

Interaktionen - Schatzkammer der sprachlichen Bildung
Aus wissenschaftlicher Sicht hat die Beziehungsgestaltung eine revolutionäre Neubewertung erfahren. Wir wissen heute, dass die Qualität der Beziehung
die Ausbildung neurologischer Strukturen beeinflusst. Beachtung, Anerkennung und Zuwendung aktivieren das Motivationssystem.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass vor allem eine empathische Beziehung zwischen Erzieherinnen und Kindern eine positive Auswirkung auf die Sprachentwicklung hat. Es gilt daher, allen interaktiven Prozessen eine große Aufmerksamkeit zu schenken. Die Interaktionen der Kinder sind eine Schatzkammer der sprachlichen Bildung.
Im Kontakt mit anderen Kindern lernt ein Kind, seine Bedürfnisse und Ziele
mit Gleichaltrigen abzustimmen und durchzusetzen.
Beitrag lesen [13 KB]


Rita E. Kaufmann

Selbstbestimmung und Beziehungslernen.
Achtsamkeit in Familie und Schule
In seinem Buch "Das erschöpfte Selbst" führt der französische Soziologe Alain Ehrenberg die depressiven Krankheitsbilder in der Gegenwart auf die Erwartung an die einzelne Person zurück, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Diese Freiheit, diese Verantwortung führe zur Erschöpfung, weil Scheitern als individuelles Versagen interpretiert werde.
Zweifellos leben wir in einer schnelllebigen Zeit: durch Reizüberflutung gekennzeichnet und durch vielfältige Ansprüche an uns selbst und an unsere Kinder.
Frau und Mann sehen neben der Notwendigkeit vielfach auch eine Chance auf Glück darin, berufstätig zu sein, selbstbestimmt zu leben, sich etwas leisten zu können,
einen Partner und Kinder zu haben. Aber die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordert manchmal einen hohen Preis.
Lesen Sie hier den Vortrag von Rita E. Kaufmann [408 KB]


Störungsarmer Unterricht

Eine neue 5. Klasse an einer Gesamtschule, mit besonders »schwierigen«
Ausgangsbedingungen. An Arbeitsdisziplin fehlt es an allen Ecken und Enden,
ungestörtes Unterrichten gelingt nur selten. Welche Ansatzpunkte finden die Autoren –
als Klassenlehrertandem –, die Situation zu verbessern? Welche Möglichkeiten eröffnen
sich über Classroom Management, über gezielte Förderung sozialen Lernens
und Elternarbeit?
Artikel lesen [1.223 KB]


Peter Schipek im Gespräch mit Rita E. Kaufmann

"Selbstbestimmung und Beziehungslernen"
Achtsamkeit im Schulleben vermitteln
Der Lehrer ist mehr als die Summe seiner Rollen – er ist Mensch.
Und er ist Teil eines vielfältigen Beziehungsgeflechts.
Seine Persönlichkeit, seine Offenheit, seine Lern- und Beziehungsfähigkeit
machen ihn zum kompetenten Begleiter und Förderer des Kindes.
Rita E. Kaufmann beschreibt, wie Achtsamkeit Lehrer belastbarer macht
und sie dazu befähigt, ihre Ressourcen sinnvoll zu nutzen.
Ebenso beleuchtet die Autorin, dass ein Kind, das sich akzeptiert
und mit seinen Interessen ernst genommen fühlt, gerne lernt,
leistungsfähig ist und Verantwortung für das eigene Tun übernimmt.
Die positiven Auswirkungen einer wechselseitig achtsamen und empathischen Haltung
werden anhand vieler Beispiele beschrieben.
Interview lesen [1.551 KB]
"Selbstbestimmung und Beziehungslernen" - Das Buch


Prof. Dr. Gerald Hüther

Weshalb Kinder Märchen brauchen
Neurobiologische Argumente für den Erhalt einer Märchenerzählkultur
Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das ihr Kind stillsitzen und aufmerksam
zuhören lässt, das gleichzeitig seine Fantasie beflügelt und seinen Sprachschatz
erweitert, das es darüber hinaus auch noch befähigt, sich in andere Menschen
hineinzuversetzen und deren Gefühle zu teilen, das gleichzeitig auch noch
sein Vertrauen stärkt und es mit Mut und Zuversicht in die Zukunft schauen lässt.
Dieses Superdoping für Kindergehirne gibt es.
Es kostet nichts, im Gegenteil, wer es seinen Kindern schenkt, bekommt dafür sogar
noch etwas zurück: Nähe, Vertrauen und ein Strahlen in den Augen des Kindes.
Artikel lesen [41 KB]


Dr. Karl Gebauer

DAS INNERE BILD VOM KIND
Wie es entsteht - wie es wirkt
Das innere Bild vom Kind meint nicht die vielen Fotos, die wir aus Fotoalben kennen.
Gemeint sind auch nicht die Dateien auf den Computern, in denen Bilder
aus verschiedenen Situationen und Lebensphasen gespeichert sind.
Diese Bilder sind nicht ohne Bedeutung. Wenn wir zum Beispiel Fotos von einem Baby
an der Mutterbrust, auf den Armen des Vaters, auf dem Wickeltisch oder im Kinder-
wagen sehen, dann lösen diese Bilder in uns bestimmte Gefühle aus.
Sie bringen in uns etwas zum Klingen. Im Kindergarten werden Fotos von den
unterschiedlichsten Spiel- und Lernsituationen gemacht und im Portfolio eines Kindes
gesammelt. Im weiteren Verlauf sieht man ein Kind mit der Zuckertüte vor der Schultür.
Artikel lesen [80 KB]


Bastian Barucker

Los! Geht raus zum Spielen!
Der US-Amerikaner Richard Louv provoziert mit der Diagnose
eines Natur-Defizit-Syndroms bei Kindern in seinem Buch
"Last Child in the Woods" (sinngemäß: das letzte Kind, das noch im Wald spielt).
In seiner Kindheit streifte Richard Louv frei durch Wälder, Wiesen
und Brachlandschaften.
Dem entsprechen auch die Wunschvorstellungen von Tausenden
von ihm befragten Kindern des 21. Jahrhunderts:
Sie wollen am liebsten an einem wilden, ungeordneten Platz spielen,
an dem sie ohne elterlichen Einfluss sein können.
Artikel lesen [129 KB]
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift oya


Prof. Dr. Heinrich Dauber

Ungewissheitstoleranz als neue "Schattenkompetenz"-
brauchen wir ein "Recht auf Inkompetenz"?

Wie können wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten persönlich und professionell zurechtfinden? Brauchen wir für den Umgang mit äußeren und inneren Ungewissheiten neue Kompetenzen, insbesondere "Ungewissheitstoleranz"? Wer entscheidet darüber,
ob wir "kompetent" oder "inkompetent" sind? Können wir uns diesen von Experten
und Bürokraten verordneten neuen Kompetenzen entziehen?
Brauchen wir gar ein "Recht auf Inkompetenz"?
Je mehr ich über diese Fragen nachdachte und in der neueren sozialwissenschaftlichen Literatur nach Orientierung suchte, desto deutlicher wurde mir, wie zutiefst zweideutig und widersprüchlich beide Begriffe, der der Kompetenz wie der der Ungewissheitstoleranz, selbst sind. Sie können aus einer Haltung des Sich-Verlierens
in unseren Emotionen und Vorstellungen, des resignativen Sich-fügens oder aus einer Haltung der wachen offenen Präsenz für das, was sich in der äußeren und unserer inneren Welt abspielt, gestellt werden.
Artikel lesen [85 KB]


Anne-Marie Muhs im Gespräch mit Dr. Inge A. Strunz

Die Wurzelkinder von Krummbek
Einen Bauernhof-Kindergarten als Kind besuchen zu können,
das ist schon etwas Besonderes! Frau Muhs, Sie haben solch einen Kindergarten -
mit dem Namen "Die Wurzelkinder" - auf Ihrem biologisch bewirtschafteten Betrieb
in Krummbek gegründet. Wie kam es dazu?
Interview lesen [687 KB]

Inge Angelika Strunz, Dr. phil.
Studium für das Lehramt an der PH Ludwigsburg;
Diplom in Erziehungswissenschaft (Schulpädagogik).
Promotion in Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Publikationen u.a. zur Tiergestützten Pädagogik.

Annemarie Muhs
Gründerin des 1. Bauernhof-Kindergartens in Deutschland.
mehr über Annemarie Muhs


Die Kieselschule

Manfred Cierpka - Andreas Schick - Klaus Feßmann - Manfred Kniel
Ein Programm zur musikalischen Förderung
von Kompetenzen zur Gewaltprävention

Diese Arbeit befasst sich mit der Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen
mit musikalischen Mitteln als Beitrag zur Gewaltprävention.
Das Präventionsprogramm – die Kieselschule – wird in Grundschulen eingesetzt.
In 26 Lektionen, die von eigens fortgebildeten Lehrkräften unterrichtet werden,
können Kinder entwicklungspsychologisch in der Empathie, der Impulskontrolle,
der Kreativität und in Beruhigungsmöglichkeiten gefördert werden.
Das Programm basiert in seiner theoretischen Konzeption auf den psychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, dass musikalische Erfahrungen in vielfältiger Weise emotionale, kognitive und soziale Kompetenzen beim Kind fördern.
Die Kieselschule kann so das bewährte Curriculum Faustlos ergänzen, das überwiegend
auf der kognitiv-verbalen Ebene ansetzt. Vor der detaillierten Darstellung der Kieselschule werden in einem ersten allgemeineren Teil dieser Arbeit die Transfereffekte von Musik, dann die angenommenen Transfermechanismen und anschließend der Einfluss von Musik auf die frühkindliche Entwicklung dargestellt. Artikel lesen [365 KB]

Mit freundlicher Genehmigung des Magazins TRAUMA & GEWALT

Mehr über das Projekt


Blickkontakt zum Baby im Kinderwagen wichtig

Im Kinderwagen sitzender Nachwuchs sollte nach Erkenntnissen von britischen
Forschern stets Blickkontakt zu den Eltern haben. Würden die Kinder mit dem Rücken
zu ihren Eltern platziert, setze sie dies einem hohen Stress aus, heißt es in der Studie. Der Blickkontakt zu den Erwachsenen gibt Kleinkindern Sicherheit und beruhige sie.
«Die Neurowissenschaft hat uns geholfen zu erkennen, wie wichtig soziale Interaktion
in den ersten Lebensjahren für die Entwicklung des Gehirns ist», sagte die britische Psychologin Suzanne Zeedyk. Für viele falsch positionierte Babys und Kleinkinder werde die Fahrt im Kinderwagen jedoch zu purem Stress und einer einsamen Erfahrung. "Gestresste Babys werden zu ängstlichen Erwachsenen", fuhr Zeedyk fort.
Von den Eltern, die ihrem Kleinkind unterwegs ins Gesicht schauen, sprechen laut der Studie 25 Prozent regelmäßig mit ihm. Blickt das Kind hingegen von den Eltern weg, ist der Prozentsatz demnach nicht einmal halb so hoch. Auch die Herzfrequenz bei Kindern, die den Schieber ihres Wagens sehen, ist in der Regel niedriger und die Kinder schlafen schneller ein, wie die Untersuchung von knapp 3.000 Eltern-Kind-Paaren ergab.
Übersetzung vom Originalartikel


Die Sinn-Stiftung - Projekt "Via nova"

Medikamente können die Beziehungsebene nicht herstellen
Projekt Via nova gewährleistet nachhaltige und ganzheitliche
Unterstützung bei AD(H)S

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom AD(H)S gehört zu den wenigen Gesundheitsthemen, die schon seit vielen Jahren in den Medien und im politischen Diskurs sind.
AD(H)S ist ein Dauerthema, wohl auch deshalb, weil es Kinder, Eltern und das schulische und gesellschaftliche Umfeld vor große Herausforderungen stellt.
So genannte Zappelphilipp-Kinder sind oft unkonzentriert, reagieren aggressiv oder fallen durch ihre psychosoziale Störung in der Schule auf. Oft sehen Ärzte, Therapeuten und die betroffenen Eltern in einer medikamentösen Behandlung den einzigen Weg.
Doch es gibt eine gute Alternative.
Artikel lesen [15 KB]
Mehr über das Projekt der Sinn-Stiftung


Frühförderung und naturwissenschaftliche Bildung

Was heißt Frühförderung und naturwissenschaftliche Bildung im Kindergarten?
Dr. Salman Ansari– 2010
Dr. Salman Ansari plädiert gegen die Akademisierung der Kindheit und gegen
Wissen aus zweiter Hand". Der Autor beschreibt, wie Kinder die Welt entdecken
und wie ErzieherInnen ihnen dabei helfen können.
Artikel lesen [49 KB]

Ergänzend zu diesem Artikel finden Sie hier Beiträge [12 KB]
von Prof. Dr. Gerald Hüther und Dr.Elsbeth Stern.

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Redaktion
aus Heft 5/10 von Betrifft Kinder. - Verlag "Das Netz"

Netz-Tipps
Prof. Dr. Gerald Hüther
Sinn-Stiftung


"Wer ist wohl mein Engel?"

Gruppendynamische Prozesse positiv beeinflussen
Zu Beginn des Kindergartenjahres treffen viele neue Kinder aufeinander.
Das eine Kind fi ndet sich leicht in die Gruppe ein, das andere nicht.
Manchmal geht es ganz fl ott, dass man sich lieben und schätzen lernt,
das andere Mal dauert es länger. Dieser Prozess wird von der gesamten Gruppe
intensiv erlebt.
Am meisten macht es Freude, mit Menschen zusammen zu sein,
die einen selbst schätzen und gern haben. Menschen, mit denen man sich verbunden
fühlt und mit denen man wachsen kann. Der folgende Beitrag stellt Ihnen eine leicht
umsetzbare Übung vor, die Ihre tägliche Arbeit unterstützen kann,
in dem die Gruppendynamik positiv beeinfl usst wird.
Birgit Widmann-Rebay von Ehrenwiesen -Artikel lesen [365 KB]

Erstveröffentlichung in: klein&groß© 2010
Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH München


Lernen mit Kopf, Herz und Hand!

Multisensorisches Lernen von Buchstaben und Anlauten
"Es schlägt Saltos und singt, wenn es siegt! Wer ist denn das?" "Das S-Monster!"
"Es ist lang und dünn, liebt Pommes. Wer könnte das sein?" "Das Iii!"
Bereits im Kindergartenalter sind Kinder neugierig auf Buchstaben
und die geschriebene Sprache. Nicht nur ihr eigener Name ist interessant.
Auch in Büchern, auf Spielzeug und Alltagsgegenständen entdecken die Kinder
neugierig die Schrift und erkennen Schriftzüge und einzelne Buchstaben immer wieder.
Der folgende Artikel gibt Ideen, wie man gemeinsam mit den Kindern die Zuordnung
von Phonemen (gesprochene Sprache) und Graphemen (die grafische Darstellung
von Buchstaben) spielerisch entdecken kann.
Birgit Widmann-Rebay von Ehrenwiesen - Artikel lesen [177 KB]

Erstveröffentlichung in: klein&groß
© 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH München


Entdeckergeist


Forscherdialoge mit Dr. Salman Ansari

"Die Naturwissenschaften sind ja nur exemplarisch da, als eine Möglichkeit,
Kindern dabei zu helfen, ihre Welt und sich selber besser zu verstehen."
Das sagt Dr. Salman Ansari, ein promovierter Chemiker und Pädagoge.
In der Arbeit mit Kindern vertritt er einen kompetenzorientierten Ansatz
bei der Umsetzung des Bildungsbereiches Naturwissenschaft.
Durch Forscherdialoge will er das Denken der Kinder fördern.

Der Film zeigt an einem praktischen Beispiel, wie er seine Ideen umsetzt.
Wasser, Luftballons und leere Gefäße wie Plastikflaschen.
Kann man damit das wissenschaftliche Denken der Kinder anregen?
Ja! Wie das funktioniert zeigt auch eine Erzieherin, die sich durch Hospitationen
die nötigen "Techniken des Fragen stellens" und des "selber entdecken lassens" abgeschaut hat.
Sehen Sie hier einen Filmausschnitt


Rhythm Is It

Spätestens der Film "Rhythm Is It!" hat ihn und seine Methode in Deutschland bekannt gemacht: Royston Maldooms "Community Dance"-Projekte wie die mit Straßenkindern
aus Addis Abeba, Hamburger Sozialhilfeempfängern oder Berliner Schülern beweisen
auf höchst eindrucksvolle Weise, wie sehr die Lust am Tanzen ein ganzes Leben verändern und ihm einen neuen Sinn verleihen kann.
Der erfolgreiche britische Choreograf und Tanzpädagoge gibt in dem neuen Buch "Royston Maldoom. Community Dance - Jeder kann tanzen" von Jacalyn Carley erstmals Einblick in seine Arbeitsweise. Schritt für Schritt wird hier seine Methode vorgestellt
und interessierten Choreografen, Tanzpädagogen und Lehrern geholfen, den Einstieg
in die Welt des "Community Dance" zu meistern, sei es in künstlerischer oder in pädagogischer Hinsicht.

Rhythm Is It - sehen Sie hier einen Filmausschnitt
Royston Maldoom. Community Dance - Jeder kann tanzen - Das Buch