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Eine Frau schaut auf Männer,die auf Frauen schauen

Essays über Kunst, Geschlecht und Geist
Siri Hustvedt, die Autorin solcher internationaler Bestseller wie "Was ich liebte"
und "Der Sommer ohne Männer", war schon immer fasziniert von der Biologie
und der Theorie der menschlichen Wahrnehmung. Sie liebt die Kunst,
die Geistes- und die Naturwissenschaften gleichermaßen.
Sie ist Romanautorin und Feministin.

Die im vorliegenden Band versammelten, ebenso klarsichtigen wie radikalen Essays
legen eindrucksvoll Zeugnis von ihren vielfältigen Talenten ab. Der erste Teil untersucht
die Fragen, die mitbeeinflussen, wie wir Kunst und die Welt im Allgemeinen sehen
und beurteilen: Fragen der Wahrnehmung, Fragen des Geschlechts.
Grundlagen dieser Diskussion sind etwa Werke von Picasso, de Kooning, Jeff Koons,
Louise Bourgeois, Anselm Kiefer, Robert Mapplethorpe, Susan Sontag
und Karl Ove Knausgard.
Der zweite Teil befasst sich mit neurologischen Störungen und, unter anderem,
mit den Rätseln von Hysterie und Synästhesie sowie mit der Selbsttötung.
In letzter Zeit wird oft gefordert, man müsste eine neue, stabile Brücke zwischen Geistes-
und Naturwissenschaften bauen. Im Moment existiert nur eine behelfsmäßige,
aber Siri Hustvedt fühlt sich ermutigt von den Reisenden, die sie in beide Richtungen
überquert haben. "Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen" ist eine einsichts-
und eindrucksvolle Bestandsaufnahme dieser Reisen.

Leseprobe [3.333 KB]

Rowohlt Verlag


Über die Autorin

Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren.
Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens.
Bislang hat sie sechs Romane publiziert. Mit "Was ich liebte" hatte sie ihren internationalen Durchbruch.
Zuletzt erschienen "Der Sommer ohne Männer" und "Die gleißende Welt".
Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände "Leben, Denken, Schauen",
"Nicht hier, nicht dort", "Being a Man" und "Die Illusion der Gewissheit" vor.