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Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten

Ein Plädoyer für Kunst und Kultur
Ein Leben ohne Bühne war für den leidenschaftlichen Liedermacher Konstantin Wecker
nicht vorstellbar. Was macht es mit so einem Menschen, wenn plötzlich alle Konzerte
abgesagt werden müssen?
In diesem Buch berichtet er von mehr als von seinen persönlichen Erfahrungen
in der Covid-19-Pandemie. Die Krisenzeit ist eine Zeit, das Wertefundament
unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Was wurde aus der neuen Solidarität,
über die in den ersten Wochen der Pandemie so viel zu hören war?
Und warum galten Kunst- und Kulturschaffende plötzlich als nicht systemrelevant,
während die Industrie Steuergeschenke erhielt?
Radikal stellt Wecker sich auf die Seite all derer, die in einer Welt der Sachzwang-Logik
selten Platz finden. Zur Poesie braucht es auch den Widerstand: Mitten in Zeiten
der globalen Pandemie und Depression entwirft Konstantin Wecker eine Utopie für eine
gerechtere Gesellschaft, in der Kultur und Kunst genauso wie Solidarität und Menschlichkeit
endlich den Stellenwert bekommen, der für ein gutes Leben für alle Menschen nötig ist.

Leseprobe [2.400 KB]

Kösel Verlag

Über Konstantin Wecker