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Seelische Gesundheit im Leistungssport

Sport und Psyche, ein unzertrennliches Team
Ein Buch aus dem neuen Wissenschaftsgebiet der Sportpsychiatrie, das aufrüttelt:
Während bislang vorwiegend körperliche Verletzungen sportmedizinisch beachtet wurden,
dringt nun mehr und mehr ins Bewusstsein, dass auch äußerst erfolgreiche Sportler
psychische Probleme haben.
Die beiden renommierten Sportpsychiater informieren aktive Sportler, ihre Angehörigen,
Trainer und alle Fachleute im Bereich Leistungssport, welche seelischen Belastungen
und Risiken es gibt:

- Warum ist mentale Stärke nicht immer gleichbedeutend mit seelischer Gesundheit?
- Was sollte ein Sportler über Depression, Sucht und andere psychische Störungen wissen?
- Wie hängen das Übertrainingssyndrom und Depression zusammen und wie kann man
beiden vorbeugen?
- Ab wann ist man sportsüchtig?
- Wie erkennt man Risiken für eine Essstörung und wie kann man sie während
und nach der Karriere behandeln?
- Inwiefern stellen sportliche Erfolge eine seelische Belastung dar?
- Was können Sportler, Vereine, Trainer und Angehörigen für die Erhaltung
der seelischen Gesundheit im Leistungssport tun?

Das Buch zeigt anhand von Fallbeispielen aus dem Leistungssport, wie fließend Übergänge
zwischen seelischen Gesundheit und Krankheit sind und wie seelische Belastungen
zu Störungen werden können. Da Leistungssport aus unserer leistungsorientierten Gesellschaft
nicht mehr wegzudenken ist, wird es Zeit, entsprechende Versorgungsstrukturen zu schaffen –
damit Sportler Angst- oder Erschöpfungszustände genauso wie Knochenbrüche und Muskelzerrungen
behandeln lassen können. In einem Modell der gesamtmedizinischen Versorgung wird gezeigt,
wie man im Leistungssport mental stark und seelisch gesund bleiben kann.

Leseprobe [762 KB]

Schattauer / Klett-Cotta


Valentin Z. Markser
Dr. med., M.A. phil., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, seit 1988 tätig in eigener Praxis für Psychiatrie,
Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse in Köln. Wissenschaftlicher Schwerpunkt: seelische Gesundheit
im Leistungssport. Mitbegründer des Referates für Sportpsychiatrie und -psychotherapie der DGPPN und des Instituts
für Sportpsychiatrie in Köln. Als Leistungssportler gewann er unter anderem die Deutsche Handball Meisterschaft,
war Deutscher Pokal Sieger und Europa Cup Sieger.


Karl-Jürgen Bär
Prof. Dr. med., Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Direktor der Kliniken für Gerontopsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Jena,
klinische Schwerpunkte: Sportpsychiatrie und Psychiatrische Schmerztherapie,
McLean Award of the American Society of Psychosomatic Medicine 2014.