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Was für Lebewesen sind wir?

Was ist Sprache? Was können wir wissen? Was ist das Gemeinwohl?

Noam Chomsky gilt als der Begründer der modernen Linguistik und als einer der Gründerväter der Kognitionswissenschaften. Zugleich ist er einer der meistgelesenen politischen Denker der Welt. Dieses Buch ist die philosophische Summe seines Lebens: Erstmals führt er alle seine großen Themen zusammen und begibt sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen.

Chomsky nimmt seinen Ausgang bei der Sprache. Diese ist für ihn ein angeborener Mechanismus, der ein keineswegs zwingendes Muster aufweist und unser Denken bestimmt. Wir alle denken gemäß diesem Muster – und daher können wir auch nur das wissen,
was die menschliche Sprache zu denken erlaubt. Einige Geheimisse der Natur könnten uns deshalb für immer verborgen bleiben. Zugleich eröffnet die Sprache aber eine kreative Freiheit; uns ist ein Freiheitsinstinkt gegeben, der uns gegen Herrschaft aufbegehren und eine freie Entfaltung suchen lässt. In der libertären Tradition von Wilhelm von Humboldt,
John Stuart Mill und Rudolf Rocker zeichnet uns Chomsky als anarchische Lebewesen,
die nach einer Assoziation freier Menschen streben.

Leseprobe

Suhrkamp Verlag


Über den Autor

Noam Chomsky, geboren 1928, ist emeritierter Professor für Linguistik und Philosophie
am Massachusetts Institute of Technology. Er ist Träger zahlreicher Ehrendoktorwürden
und Auszeichnungen wie dem Kyoto-Preis und der Helmholtz-Medaille.