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Aktivierende Therapien bei Parkinson-Syndromen

Lebensqualität und Teilhabe verbessern

Dieses Buch richtet sich an Therapeuten, Ärzte und spezialisierte Pflegekräfte,
die sich über das Spektrum der aktivierenden Therapieverfahren bei Parkinson
vor dem Hintergrund der spezifischen neurophysiologischen Störungen informieren wollen.
Der Leser findet eine praxisnahe und anwenderorientierte Darstellung von Indikationen,
wichtigsten Behandlungsverfahren und deren Wirksamkeit bei den unterschiedlichen
Symptomen wie beispielsweise Akinese, Rigor und Tremor.
Auch die psychosozialen Probleme der Patienten werden besprochen.

Bei vielen Betroffenen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) können wesentliche
Funktionen, wie Gleichgewicht, Gehen, Sprechen und Schlucken nicht ausreichend
durch Pharmakotherapie und tiefe Hirnstimulation gebessert werden.
Einen immer höheren Stellenwert haben daher integrierte Behandlungskonzepte
mit aktivierenden Übungsverfahren wie Logopädie, Ergotherapie, Musiktherapie,
Sporttherapie, physikalische Therapien und psychosoziale Interventionen.

Klinische und Grundlagenforschung liefern immer mehr Hinweise darauf,
dass der kognitive Abbau und die pharmakorefraktären motorischen Defizite
im Langzeitverlauf der Parkinson-Erkrankung durch intensives körperliches Training
verlangsamt werden können. Daraus ergibt sich der sinnvolle Einsatz von aktivierenden
Therapien bereits früh im Krankheitsverlauf, noch vor dem Auftreten funktionell relevanter Behinderungen.

Leseprobe [203 KB]

Thieme Verlag