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Rettet das Spiel!

Weil Leben mehr als Funktionieren ist
Gerald Hüther und Christoph Quarch plädieren für die Wiederentdeckung des Spiels:
für mehr Kreativität und Lebensfreude in Familie, Partnerschaft und Beruf.

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte,
bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale,
beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch seine
Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele.

Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch wollen sich
damit nicht abfinden. Sie erläutern, warum unser Gehirn zur Hochform aufläuft,
sobald wir es spielerisch nutzen, erinnern an die Wertschätzung des Spiels
in früheren Kulturen und zeigen, welche Spiele dazu angetan sind, Freiräume
für Lebensfreude zu öffnen – damit wir unsere spielerische Kreativität nicht verlieren!

Leseprobe [3.202 KB]

Hanser Literaturverlage


Über die Autoren

Gerald Hüther, geboren 1951, ist Neurobiologe und Autor so populärer Bücher
wie „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher“.
Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung,
mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der Bedeutung emotionaler Reaktionen und plädiert
für eine Neuausrichtung der Biologie im 21. Jahrhundert. 2015 gründete er die „Akademie für Potentialentfaltung".
Gerald Hüther lebt in der Nähe von Göttingen.


Christoph Quarch, geboren 1964, ist Philosoph, Autor, Berater und Keynote-Speaker.
Er begleitet Unternehmen, unterrichtet an verschiedenen Hochschulen und veranstaltet,
unter anderem in Kooperation mit „ZEIT-Reisen", philosophische Reisen und Seminare.
Inspiriert von der griechischen Antike entwirft er in seinen Büchern und Vorträgen
eine alltagstaugliche philosophische Lebenskunst und Ethik für die Welt von heute.
Er lebt mit seiner Familie in Fulda.