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Der Goldfisch ist unschuldig

Beinahe wäre ich heute zum Mörder geworden

Henri ist wütend. Richtig wütend. So wütend, dass er den Goldfisch aus dem Fenster wirft.
Samt Glas. Weil sein Papa seit Monaten nur mehr diesen Goldfisch anstarrt.
Auf dem Sofa liegt, sich nicht bewegt, nicht reagiert, nicht redet. Nur starrt.

Nicht einmal Henris Briefe liest er, die er ihm immer wieder unter den Kopfpolster stopft.
Aber der Goldfisch kann nichts dafür – das erkennt Henri schnell. Und hat Glück,
denn das Glas ist direkt in die offene Mülltonne gesaust, die der Hausmeister
gerade aus dem Hof holen wollte. Goldie ist also gerettet, doch das Papa-Problem
weiterhin nicht gelöst.

Dazu braucht es einen Plan, und zwar einen ziemlich guten.
Das meint zumindest Signore Montesanto – der italienische Hausmeister,
oder auch Geheimagent, das weiß man nicht so genau. Gute Pläne sind jedoch rar
und so mancher kann schnell durchkreuzt werden, vor allem wenn man die Hilfe
von anderen braucht, und noch viel mehr, wenn die gar nicht helfen wollen.
So stolpert Henri von einem Plan in den nächsten und muss seine Gehirnwindungen
mächtig anstrengen, um seinem Ziel näherzukommen – unterstützt durch so manches
faszinierende Agenten-Gespräch mit Montesanto im Stiegenhaus.

Leseprobe [281 KB]

TYROLIA Verlag


Preise/Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchpreis Stadt Oldenburg 2019
- Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2019
- Aufnahme als White Raven: Das Buch ist damit einer von 200 Titeln weltweit (!),
die für den wichtigen Buchempfehlungskatalog der Internationalen Jugendbibliothek ausgewählt wurden.
- Nominierung für den renommierten, mit 8.000 Euro dotierten Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis:
Aus der Begründung der Jury: "Literarisch überzeugend findet Tanja Fabsits einen Ton,
der das schwere Thema mit Leichtigkeit und Komik erzählt."


Über die Autorin

TANJA FABSITS, geb. 1976, studierte Biologie, ist Redakteurin für Wissenschaft und Medizin in Wien,
gewann 2016 den DIXI Kinderliteraturpreis. Schaut zu Hause regelmäßig unters Kinderbett, um das Monster,
das dort wohnt, zu fragen, ob es vielleicht auch eine Einschlafgeschichte hören will.