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Wagnis und Verzicht

Die ermutigende Botschaft des Dalai Lama
2500 Jahre Buddhismus, 2000 Jahre Christentum. Was hat es gebracht?
Eine freundschaftliche Begegnung der Kulturen, der Religionen, der unterschiedlichen Denkweisen: In Dharamsala trafen sich der Religionswissenschaftler Michael von Brück
und der Dalai Lama, um sich über das Leben und die Zukunft des Menschen auszutauschen.

Die Überschrift ihrer Gespräche lautet »Wagnis und Verzicht«. Es ging um persönliche Erfahrungen, Misserfolge, Hoffnungen, Ängste der beiden langjährigen Freunde. »Wagnis« beinhaltet Mut, Abenteuer, Fortschritt ohne Angst vor dem eigenen Leben. »Verzicht« enthält Zurückhaltung, Illusionen verlassen, bescheiden sein, sich selbst zurücknehmen, realistisch sein angesichts der Misserfolge, die man gehabt hat. Dieses persönliche Gespräch soll den Menschen Hoffnung bringen, die sie aufgrund persönlicher Fehlschläge aufgegeben haben.

Leseprobe [5.453 KB]

Kösel Verlag


Über die Autoren

Der Dalai Lama ist das geistliche und weltliche Oberhaupt der Tibeter.
Der amtierende 14. Dalai Lama wurde 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China floh er 1959 nach Indien,
wo er seitdem im Exil lebt. Für seine spirituelle Arbeit und seinen Einsatz für den Weltfrieden findet der Dalai Lama
Anerkennung in der ganzen Welt. Seine Bemühungen um die politische Unabhängigkeit Tibets sowie um dessen kulturelle
und religiöse Identität wurden 1989 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.


Michael von Brück, Jahrgang 1949, studierte Evangelische Theologie, Vergleichende Sprachwissenschaften und Sanskrit.
Er lehrte in Madras (Indien), bevor er 1988 seine erste Professur an der Universität Regensburg antrat.
1991 wechselte er bis zu seiner Emeretierung 2014 auf den Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der LMU München.
Von Brück ist ausgebildeter Zen- und Yogalehrer.